Die Linthwerkschau
Was ist die Linthwerkschau? Die Ausstellung in einem ehemaligen Werkmagazin des Linthwerks umfasst den Zeitraum von 1804 bis heute. Sie zeigt die Entstehung und Weiterentwicklung des Linthwerks im Spannungsfeld von Geschichte, Technik, Politik und Wirtschaft – eine Entwicklung, die für das Leben in der Linthebene bis heute grundlegend ist. |
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Warum gibt es die Linthwerkschau? Die Information der Bevölkerung ist ein wichtiger Bestandteil eines Grossbauwerks. Die Idee einer dauerhaften Linthwerk-Ausstellung war spätestens seit dem Projekt «Hochwasserschutz Linth 2000» immer wieder im Gespräch. Mit der Linthwerkschau macht die Linthkommission zum 200-Jahr-Jubiläum einen Teil der vielfältigen Dokumente, historischen Instrumente und Werkzeuge aus dem Fundus des Linthwerks der Öffentlichkeit zugänglich. Gleichzeitig trägt sie mit der Ausstellung das Erbe von Hans Konrad Escher von der Linth in die Zukunft und ruft die Bedeutung seines Lebenswerks für die Reigon und die Schweiz in Erinnerung.
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Standort und Anfahrt Die Linthwerkschau befindet sich neben dem historischen Grynauturm in Tuggen SZ. Die Postautolinie 521 verbindet die Grynau (Haltestelle Tuggen, Grynau) in wenigen Minuten mit den Bahnhöfen Uznach und Siebnen-Wangen. Parkplätze befinden sich in kurzer Gehdistanz (siehe Skizze). Der Zugang zur Linthwerkschau ist barrierefrei.
Öffnungszeiten April bis Oktober 9 bis 18 Uhr Der Eintritt ist frei.
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Gönner und Sponsoren Nur dank den grosszügigen Gönnerbeiträgen, die im Rahmen eines Fundraisings gesammelt wurden, konnte das Projekt Linthwerkschau realisiert werden. Das finanzielle Engagement der Stiftungen, Unternehmen, Kantone, Gemeinden und Privaten unterstreicht – weit über die Region hinaus – die Verbundenheit mit dem Linthwerk.
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